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Senkung der Vertriebskosten

Spare Kosten und beschleunige dein Wachstum: Die Top 3 Vorteile von professioneller Vertriebsunterstützung für dein Schweizer Start-up

 

In einem kompetitiven Marktumfeld ist ein starker Vertrieb entscheidend für deinen Erfolg als Startup oder noch junges Unternehmen. Doch die Einstellung und Schulung eines eigenen Vertriebsteams ist mit hohen Kosten und Risiken verbunden. Laut einer Studie des Bundesamts für Statistik geben Schweizer KMUs durchschnittlich 23% ihres Marketingbudgets für Vertriebsausgaben aus. Externe Vertriebsunterstützung kann hier eine kostengünstige und flexible Alternative bieten.

Was sind Vertriebskosten?

 

Vertriebskosten umfassen alle Ausgaben, die im Zusammenhang mit dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen entstehen. Diese beinhalten:

  • Personalkosten: Löhne, Gehälter und Sozialleistungen für Vertriebsmitarbeiter.
  • Reisekosten: Ausgaben für Kundenbesuche, Messen und Konferenzen.
  • Fracht- und Verpackungskosten: Kosten für den Versand und die Verpackung der Produkte.
  • Marketing- und Werbekosten: Ausgaben für Kampagnen, Werbung und Verkaufsförderung.
  • Technologiekosten: Kosten für Vertriebstools und CRM-Systeme.

Warum sind Vertriebskosten hoch?

 

Im internationalen Vergleich ist die Schweiz ein Hochpreisland. Die Lohnkosten für Vertriebsmitarbeiter, einschliesslich Sozialleistungen, summieren sich schnell auf über Fr. 100’000 pro Jahr. Hinzu kommen Ausgaben für Weiterbildungen, Reisekosten und Vertriebstools. Für dein Start-up oder Kleinunternehmen mit begrenztem Budget stellt dies oft eine grosse finanzielle Belastung dar. Eine externe Unterstützung bei den Vertriebsaktivitäten kann hier eine sinnvolle Alternative sein und bis zu 60% deiner Kosten einsparen.

Top 3 Vorteile externer Vertriebsunterstützung

1. Kostenersparnis

 

Einem Vertriebspartner bezahlst du nur für tatsächlich erbrachte Leistungen, ohne die Gemeinkosten und Risiken für feste Mitarbeiter zu tragen. Keine oder minimale Fixkosten und übersichtliche laufende Kosten sind bei externen Vertriebspartnern üblich. Zudem fallen Kosten für Tools und Schulungen weg. Zahlreiche junge Schweizer Unternehmen haben durch den Einsatz eines Vertriebspartners Fr. 50’000 – Fr. 100’000 pro Jahr eingespart.

Kostenersparnis
Flexibilität und Skalierbarkeit

2. Flexibilität und Skalierbarkeit

 

Besonders in einer hochdynamischen Start-up-Phase müssen Ressourcen flexibel angepasst werden können. Der personelle Auf- oder auch Abbau gestaltet sich bei einem internen Team oft langwierig und teuer. Ein externer Vertriebspartner kann hingegen sehr schnell Vertriebskapazitäten bereitstellen. So kann von kurzfristigen Marktchancen profitiert werden und das Vertriebsbudget bleibt leichter im Griff.

3. Zugang zu Expertise und sofortiger Start

 

Ein externer Vertriebspartner verfügt über ausgewiesenes Branchenwissen und jahrelange Vertriebserfahrung. Häufig fehlen Start-ups oder Kleinunternehmen die zeitlichen Ressourcen oder das Sales-Knowhow. Die Vertriebsaktivitäten können unmittelbar nach Auftragserteilung starten und dein Produkt oder deine Dienstleistung schnell am Markt platziert werden.

 

Zugang zu Expertise
Massnahmen zur Optimierung der Vertriebskosten
  • Implementiere Vertriebssoftware: Automatisiere Routineaufgaben und steigere die Effizienz.
  • Optimiere Bestandsmanagement: Nutze Tools, um Ressourcen besser zu verwalten und Überbestände zu reduzieren.
  • Nutze kostengünstige Online-Marketing-Kanäle: Verbessere die Kundenakquise über Social Media und andere digitale Plattformen.
  • Verhandle mit Lieferanten: Erzielt bessere Konditionen durch aktive Verhandlungen.
  • Investiere in Schulungen: Entwickle deine Vertriebsmitarbeiter weiter, um ihre Leistung zu steigern.
  • Outsourcing: Überlege, nicht-kerngeschäftliche Funktionen auszulagern, um Kosten zu reduzieren.
Vertriebskosten verstehen und berechnen
Um die Vertriebskosten zu berechnen, ermittele zunächst alle Einzel- und Gemeinkosten. Diese Summen addierst du zu den Gesamtkosten des Vertriebs. Mit diesem Wert berechnest du auch die Vertriebskostenquote:
Vertriebskostenquote (in Prozent) = (Vertriebskosten : Umssatz) x 100

 

Wie du den richtigen Vertriebspartner wählst
Bei der Auswahl deines Vertriebsdienstleisters solltest du einige wichtige Kriterien berücksichtigen: Stelle sicher, dass der Partner über relevante Branchenkenntnisse und Referenzen verfügt. Transparenz und Flexibilität der Vertragsbedingungen sind ebenfalls von Bedeutung. Idealerweise bietet dir der Vertriebspartner verschiedene Abrechnungsmodelle wie Stunden-, Erfolgs- oder Pauschalbasis.
Fazit
Das Auslagern von Vertriebsaktivitäten kann für dein Schweizer Start-up oder Kleinunternehmen entscheidende Vorteile bringen: Kosteneinsparungen von bis zu 60%, hohe Flexibilität zur schnellen Anpassung deiner Vertriebskapazitäten und den direkten Zugang zu erfahrenen Vertriebsprofis für einen schnelleren Markteintritt. Überlege daher, ob eine externe Vertriebsunterstützung dein Wachstum vorantreiben kann.
Dieser erweiterte Inhalt deckt die verschiedenen Aspekte der Vertriebskosten ab und bietet konkrete Massnahmen zur Optimierung. Zudem wird der Nutzen externer Vertriebsunterstützung deutlich hervorgehoben, was den Inhalt relevanter und informativer macht.